Nach der Verleihung des Felix Schoeller Photo Awards und des Deutschen Friedenspreises für Fotografie am 19. Oktober 2019 wurden am Folgetag die Ausstellungen beider Wettbewerbe offiziell eröffnet. Etliche Preisträger waren während der Eröffnungen noch vor Ort und konnten den interessierten Gästen Fragen zu ihren Arbeiten beantworten. Gleichzeitig bekamen sie die Reaktionen der Besucher auf die ausgestellten Arbeiten live mit. Die Ausstellungen zeigen alle Arbeiten der Nominierten und Gewinner. Im Falle des Felix Schoeller Photo Award werden in allen fünf Kategorien inklusive der Sonderkategorie „Beste Nachwuchsarbeit“ 30 Fotografen mit jeweils fünf Motiven gezeigt. Die Arbeiten der Kategoriegewinner sowie der des Gold Award Siegers Toby Binder werden im geräumigen Oberlichtsaal des Museums in Großformaten bis 120 x 100 cm gezeigt. Die Gewinnerin des ersten Deutschen Friedenspreises für Fotografie, Johanna Maria Fritz, ist mit den Serien der Nominierten in einem eigenen Raum zu sehen. Dr. Friederike Texter, Vice President Corporate Communications, betont: „Die lange Laufzeit der beiden Ausstellungen ist sehr ungewöhnlich. Gleichzeitig bieten die Ausstellungen die Chance, über einen mehr als viermonatigen Zeitraum vielen fotointeressierten Menschen die Arbeiten unserer Fotografen zu präsentieren. Wir hoffen, dass wir nach 2017 erneut über 10.000 Besucher verzeichnen können.“

Die Ausstellung läuft bis zum 8. März 2020 im Museumsquartier Osnabrück.

Impressionen der Ausstellung zum Felix Schoeller Photo Award 2019

Impressionen der Ausstellung zum Deutschen Friedenspreis für Fotografie