Nils-Arne Kässens, Direktor des Museumsquartiers Osnabrück, ist Jury-Mitglied des Deutschen Friedenspreises für Fotografie. (Photo: Angela von Brill)

Im Dezember haben wir Euch darüber unterrichtet, dass es zwei neue Kategorien gibt. Die neue Kategorie “Modefotografie“ ersetzt die Kategorie „Architektur/Industrie“. Und die Friedensstadt Osnabrück initiiert gemeinsam mit der Felix Schoeller Group erstmals den „Deutschen Friedenspreis für Fotografie“. Der Preisträger erhält ein Preisgeld von 10.000 Euro. Eine eigene sechsköpfige Jury wird die Nominierten und den Preisträger ermitteln.

Über Facebook und die Presse haben wir unsere neuen Jurymitglieder vorgestellt. Die Resonanz war toll! Für den Felix Schoeller Photo Award haben wir die Jury um eine Person erweitert, weil wir nach den Erfahrungen der letzten Jahre weiterhin eine steigende Zahl von Einreichungen erwarten. Bislang haben sich bereits Fotografen aus 88 Ländern registriert! Davon zahlreiche „Wiederholungstäter“, also Einreicher, die bereits an den Vorgängerwettbewerben teilgenommen haben.

Wir hoffen, dass diese Nachricht Euch ebenfalls motiviert, uns neue Arbeiten zu schicken! Ganz besonders gespannt sind wir auf die Arbeiten zur Modefotografie und für den Deutschen Friedenspreis für Fotografie!